Valentin, sein Avatar und der Traum vom Film
Título original: Valentin, sein Avatar und der Traum vom Film
Dokumentarfilm – Alemania
Año de producción: 2023
Duración: 30 minutos
Dirección: Ulrike Licht
Guionista: Ulrike Licht
Fotografía: Franz Kremer, Kristof Kannegießer, Feit Jungnickel
Sinopsis:
Valentin ist dreizehn Jahre alt, wohnt in Brandenburg und will unbedingt Filme machen. Im Keller hat er sich ein kleines Studio eingerichtet. Vor etwa einem Jahr startete Valentin seinen eigenen Kanal bei YouTube. Nach der Grundschule wollte Valentin auf das Filmgymnasium in Babelsberg. Doch dann kam alles anders. Noch vor den Sommerferien erkrankte er an einer sehr bösartigen und lebensbedrohlichen Krebsart. Den ganzen Sommer über mußte Valentin einige sehr aggressive Chemo-Blöcke über sich ergehen lassen, die ihn sehr schwächten. Haare und Wimpern fielen ihm aus. Dann wurde es besser und Valentin konnte den Schulstart am Filmgymnasium zumindest über seinen Avatar, einen kleinen Roboter mit Kamera und WLAN-Verbindung, miterleben. Jeden Morgen wurde der Avatar aus dem Sekretariat der Schule geholt und im Klassenraum aufgestellt. Inzwischen geht es Valentin besser und er geht zur Schule. Seinen Avatar hat er an die Charité zurückgegeben, denn jemand anderes brauchte ihn dringend. Auf Bitten der Charité besucht Valentin Feli. Sie ist an Krebs erkrankt, kann nicht zur Schule gehen und Valentin erklärt ihr, wie der Avatar funktioniert. Seinen Traum vom Film hat Valentin fest im Blick. Er freut sich, daß er beim ARD-Mittagsmagazin hinter die Kulissen schauen darf. Denn inzwischen macht Valentin kleine Nachrichtensendungen auf seinem Kanal und will einmal miterleben, wie das die Profis machen.
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